Viele Spieler sind unentschlossen zwischen Padel und Tennis. Obwohl beide Sportarten mit Ball, Netz und Schläger auskommen, unterscheiden sich Spielerlebnis, Lernkurve und soziale Interaktion deutlich.
1. Einfaches Lernen
Padel ist für Anfänger leichter zugänglich. Der Schläger ist leichter, die Ballwechsel länger und das Spielfeld kleiner. Es macht auch ohne technische Kenntnisse schnell Spaß, Padel zu spielen.
2. Spielformat
Padel wird hauptsächlich im Doppel gespielt, während Tennis oft im Einzel gespielt wird. Dies verändert die Dynamik des Spiels völlig: gegenseitige Unterstützung, Kommunikation und Spaß beim Padel; Konzentration, Ausdauer und Kraft beim Tennis.
3. Nutzung von Wänden
Das ist DAS Highlight beim Padel! Die Wände sind mit im Spiel, ähnlich wie beim Squash. Das erfordert Voraussicht und verleiht dem Spiel eine zusätzliche strategische Dimension.
4. Physik und Technik
Tennis ist körperlich (langer Schlag, Kraft) und technisch (Spin, Aufschlag) anspruchsvoller. Padel erfordert weniger Kraft, aber mehr Lebendigkeit und intelligente Positionierung.
5. Freundlichkeit
Padel punktet eindeutig auf der sozialen Seite: entspannte Atmosphäre, lustiger Austausch, generationsübergreifender Sport... das ist auch der Grund für seinen explosionsartigen Erfolg in der Schweiz.
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